Metaphern der Andersartigkeit

Eintritt frei, Kollekte
Kunstgeschichte ist schön und aufregend, aber auch ausgrenzend. Können wir den gesamten Zeitstrahl der Geschichte in exemplarischen Epochen betrachten und bewerten? Sowohl um sie zu würdigen als auch zu kritisieren?
Dr. Mark Staff Brandl, Künstler und Kunsthistoriker, hat kürzlich ein Buch bei Bloomsbury Press in London veröffentlicht, mit dem Titel A Philosophy of Visual Metaphor in Contemporary Art. Ein Aspekt von Brandls Kunst sind seine Präsentationen von Vortrags-Performances, oft mit Malerei-Installationen. Mark Staff Brandl tritt dafür als „Dr Great Art“ auf.
Brandl ist Experte für visuelle Metaphern und Kunstgeschichte-Dozent im Ruhestand. Er wird zuerst die Varianten von Metaphern erklären und dann in rasantem Tempo durch die Geschichte der bildenden Kunst führen – von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Postmoderne – und jeder Epoche eine (vielleicht augenzwinkernde, aber ehrliche) Bewertung geben, was ihre Inklusivität, Ausgrenzung und/oder Zugehörigkeit von Kunstschaffenden betrifft – basierend auf Geschlecht, sexueller Orientierung, Klasse, Nationalität, Ethnie und Weiterem.
Quelle:
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