Kunstgrenze Konstanz-Kreuzlingen
Als einmalig in Europa ist die Kunstgrenze Kreuzlingen - Konstanz zu nennen. Statt durch einen Zaun getrennt, markieren 22 Skulpturen des Künstlers Johannes Dörflinger die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz.
Am Bodenseeufer, auf dem Gelände «Klein Venedig» verläuft seit dem Jahr 2007 die erste Kunstgrenze. Im Jahr 2006 durchschnitten die Stadtoberhäupter von Kreuzlingen und Konstanz den Zaun, der 1938 errichtet wurde. Dort, wo in den 70er Jahren das Seegelände um 300 Meter verlängert wurde, steht heute die Kunstgrenze.
Die Skulpturen wurden vom Konstanzer Künstler Johannes Dörflinger geschaffen. Sie stellen die Trümpfe des Tarot dar und zeigen Motive wie «Magier», «Liebe», «Wagen», «Glücksrad», «Weibliche und Männliche Kraft», «Tod und Wiedergeburt». Die Motive symbolisieren die Bedingungen menschlicher Existenz. Die Skulpturen sind acht Meter hoch, aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und oberhalb des hellgrauen Sockels in Kolibri-Rot lackiert. Sie fügen sich harmonisch zwischen vorhandenem BAumbestand ein und werden in der Nacht beleuchtet. Sie wirken leicht und durchlässig und ermöglichen dem Betrachter eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven: Himmelszeichen am See
Die Skulpturen wurden vom Konstanzer Künstler Johannes Dörflinger geschaffen. Sie stellen die Trümpfe des Tarot dar und zeigen Motive wie «Magier», «Liebe», «Wagen», «Glücksrad», «Weibliche und Männliche Kraft», «Tod und Wiedergeburt». Die Motive symbolisieren die Bedingungen menschlicher Existenz. Die Skulpturen sind acht Meter hoch, aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und oberhalb des hellgrauen Sockels in Kolibri-Rot lackiert. Sie fügen sich harmonisch zwischen vorhandenem BAumbestand ein und werden in der Nacht beleuchtet. Sie wirken leicht und durchlässig und ermöglichen dem Betrachter eine Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven: Himmelszeichen am See