Museum Bischofszell und Eventlokal «Schniderbudig»
Wo einst wohlhabende Tuchhändler residierten, zeigt heute das Historische Museum Bischofszell in über 20 Räumen, wie Bischofszeller und Bischofszellerinnen die letzten 500 Jahre wohnten und lebten. In der Schniderbudig wird gefeiert.
Das Historische Museum Bischofszell empfängt Gäste in zwei stattlichen Patrizierhäusern aus dem 18. Jahrhundert. Einst waren sie Wohnraum von Leinwandhändlern. Heute zeigt das Museum, wie in Bischofszell von der Spätgotik bis ins 20. Jahrhundert gelebt wurde. Neben Wohnkultur und Stadtgeschichte finden sich hier eine Keramik- und Kartensammlung, ein Drogeriezimmer und eine Apotheke wie anno dazumal. Die Spielzeugsammlung des 19. und 20. Jahrhunderts erfreut auch jüngere Besuchende. Eine Stärkung mit Getränken und Gebäck gibt’s in der Kaffeestube – einem bürgerlichen Speisezimmer der 1920er.
Im historischen Gewölbekeller des Museums sowie im angrenzenden Innenhof mit Barockgarten und dem darin liegenden Häuschen «Schniderbudig» darf heute gefeiert und getagt werden. Vor mehr als 400 Jahren war die Schniderbudig Tuchhaus für den Leinwandhandel. Heute steht sie für Veranstaltungen zur Verfügung und bietet Mobiliar für bis zu 70 Personen sowie eine professionelle Küche.
Im historischen Gewölbekeller des Museums sowie im angrenzenden Innenhof mit Barockgarten und dem darin liegenden Häuschen «Schniderbudig» darf heute gefeiert und getagt werden. Vor mehr als 400 Jahren war die Schniderbudig Tuchhaus für den Leinwandhandel. Heute steht sie für Veranstaltungen zur Verfügung und bietet Mobiliar für bis zu 70 Personen sowie eine professionelle Küche.